summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/synth/OPTIMIZATIONS
blob: 14d5f4fc8bc97ff01ba69e88fc32389e821d3931 (plain)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
Sinnlose Optimierungen
   o if(foo.fm_strength!=0) ...: kein effekt, höchstens leichter anstieg!
 
Mögliche Optimierungen
   o 10% filter ganz auf fixed_t umstellen?
   o  5% envelope::get_level nur alle n frames arbeiten lassen, sonst cachen?
   o  2% bei LFOs: bei jedem LFO-update die werte für env-max, freqfactor
               und filter-offset aus orig berechnen
   o  2% beim filter: evtl nur mit floats statt mit doubles rechnen?
   o <2% in note::get_sample u.a.: pitch-bending effizienter lösen?
   o ??? Note's ctor kopiert viel unnötiges. besser:
         channels bekommen je. eine kopie aller programme
         noten bekommen nur noch pointer auf channeleigene kopie
         note->set_param wird unnötig
         pfactor-zeuch läuft extra: wird kopiert, und bei jeder
         pfactor-änderung mit dem pfactor verrechnet         
   o ??? seltener cleanup rufen, stattdessen als inaktiv markieren
          -> effekt: noten können wiederverwendet werden, seltenere ctor-aufrufe
   o ??? KSL mit powf und floats statt mit double umschreiben
   o ??? statt lfo-nummer direkten zugriff auf curr_lfo angeben?
   o ??? bei tremolo (und vibrato?): eventuell nicht prüfen, obs aktiviert
         ist, sondern zur not einfach *1 rechnen?
   o ??? beim default_program vielleicht auch ein optimiertes objekt benutzen?
   x  0% beim channel::get_sample: pro note immer mehrere samples auf
              einmal holen (iterator braucht recht viel leistung)
              wird von g++ automatisch wegoptimiert -> ok
              
Kein negativer Einfluss auf die Performance:
   o _virtual_ void Note::get_samples (mit time nicht erkennbar)