Sinnlose Optimierungen o if(foo.fm_strength!=0) ...: kein effekt, höchstens leichter anstieg! Mögliche Optimierungen o 10% filter ganz auf fixed_t umstellen? o 5% envelope::get_level nur alle n frames arbeiten lassen, sonst cachen? o 2% bei LFOs: bei jedem LFO-update die werte für env-max, freqfactor und filter-offset aus orig berechnen o 2% beim filter: evtl nur mit floats statt mit doubles rechnen? o <2% in note::get_sample u.a.: pitch-bending effizienter lösen? o ??? Note's ctor kopiert viel unnötiges. besser: channels bekommen je. eine kopie aller programme noten bekommen nur noch pointer auf channeleigene kopie note->set_param wird unnötig pfactor-zeuch läuft extra: wird kopiert, und bei jeder pfactor-änderung mit dem pfactor verrechnet o ??? seltener cleanup rufen, stattdessen als inaktiv markieren -> effekt: noten können wiederverwendet werden, seltenere ctor-aufrufe o ??? KSL mit powf und floats statt mit double umschreiben o ??? statt lfo-nummer direkten zugriff auf curr_lfo angeben? o ??? bei tremolo (und vibrato?): eventuell nicht prüfen, obs aktiviert ist, sondern zur not einfach *1 rechnen? o ??? beim default_program vielleicht auch ein optimiertes objekt benutzen? x 0% beim channel::get_sample: pro note immer mehrere samples auf einmal holen (iterator braucht recht viel leistung) wird von g++ automatisch wegoptimiert -> ok Kein negativer Einfluss auf die Performance: o _virtual_ void Note::get_samples (mit time nicht erkennbar)