summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/muse/doc
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authorWerner Schweer <ws.seh.de>2006-11-19 17:12:50 +0000
committerWerner Schweer <ws.seh.de>2006-11-19 17:12:50 +0000
commit668a34ddfe766932debf47d8a0c5338624983e00 (patch)
tree8cc4983daf5de4e43f771b6a39eb6ea97db7b614 /muse/doc
parentd5605ee638dbb45542576ba94ff46a3dde68489b (diff)
updates
Diffstat (limited to 'muse/doc')
-rw-r--r--muse/doc/dimpl/dimpl.tex6
-rw-r--r--muse/doc/man/de/CMakeLists.txt3
-rw-r--r--muse/doc/man/de/automation.tex33
-rw-r--r--muse/doc/man/de/installation.tex1
-rw-r--r--muse/doc/man/de/man-de.tex54
-rw-r--r--muse/doc/man/de/midirecording.tex92
6 files changed, 173 insertions, 16 deletions
diff --git a/muse/doc/dimpl/dimpl.tex b/muse/doc/dimpl/dimpl.tex
index 8a30feb4..da5ea6c6 100644
--- a/muse/doc/dimpl/dimpl.tex
+++ b/muse/doc/dimpl/dimpl.tex
@@ -66,7 +66,6 @@
framecolor=blue]
{\vbox{\hbox{\tt\space #1}\hbox{\tt\space #2}}}}
-
%\define\startdescription{\startpacked}
\define\startdescription{}
%\define\stopdescription{\stoppacked}
@@ -77,11 +76,6 @@
\define[2]\Screen{
\placefigure[here][fig:#1]{#2}{\externalfigure[pics/#1][scale=1600]}
}
-\define[1]\Noten{
- \blank[line]
- {\externalfigure[pics/#1][scale=700]}
- \blank[line]
- }
\definedescription[Option][
location=left,
diff --git a/muse/doc/man/de/CMakeLists.txt b/muse/doc/man/de/CMakeLists.txt
index 7c3ae733..9dc7eb8f 100644
--- a/muse/doc/man/de/CMakeLists.txt
+++ b/muse/doc/man/de/CMakeLists.txt
@@ -25,6 +25,9 @@ add_custom_command (
${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/projekte.tex
${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/miditracks.tex
${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/struktur.tex
+ ${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/midirecording.tex
+ ${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/installation.tex
+ ${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}/automation.tex
COMMAND ${TEXEXEC_PATH}/texexec
ARGS --language=en --verbose --batch --pdf
--path=${CMAKE_CURRENT_SOURCE_DIR}
diff --git a/muse/doc/man/de/automation.tex b/muse/doc/man/de/automation.tex
new file mode 100644
index 00000000..36e2872b
--- /dev/null
+++ b/muse/doc/man/de/automation.tex
@@ -0,0 +1,33 @@
+
+%% \chapter{Automation}
+\section{Betriebsarten}
+
+ In \M\ gibt es vier verschiedene Automations-Betriebsarten:
+
+ \blank[big]
+ \Input{Manuell:}
+ Im manuellen Modus kommen Controllerveränderungen nur
+ vom Mixer oder ChannelInfo. Die Schieber, Regler und
+ Eigabefelder zeigen den aktuellen Zustand der Midigeräte.
+ Wird z.B. der Volume Schieber bewegt, wo werden sofort
+ entsprechende Midi Events zu den angeschlossenen Midigeräten
+ geschickt.
+
+ \Input{Read:}
+ Die aktuellen Controllerwerte kommen ausschließlich von den
+ aufgezeichneten Controller Spuren.
+ Schieber und Regler des Mixers und des ChannelInfo Windows
+ können manuell nicht verändert werden.
+
+ \Input{Write:}
+ Bei Play oder Record werden alte Controllerwerte
+ durch die Werte der Schieber und Regler berschrieben.
+
+ \Input{Read/Write:}
+ Wird ein Schieber oder Regler angeclickt, so wird die
+ Automation Betriebsart bis zum ''release'' von ''read'' auf ''write''
+ umgeschaltet. Alle Controllerbewegungen werden aufgezeichnet
+ und überschreiben alte Werte.
+
+ \blank[big]
+
diff --git a/muse/doc/man/de/installation.tex b/muse/doc/man/de/installation.tex
index 19a13032..612d9b08 100644
--- a/muse/doc/man/de/installation.tex
+++ b/muse/doc/man/de/installation.tex
@@ -35,6 +35,7 @@
Auflösungen einstellen.
Um dies zu Erlauben geben wir ein:
+
\starttyping
sudo bash
echo 1024 > /proc/sys/dev/rtc/max-user-freq
diff --git a/muse/doc/man/de/man-de.tex b/muse/doc/man/de/man-de.tex
index 2970276a..e9c4c665 100644
--- a/muse/doc/man/de/man-de.tex
+++ b/muse/doc/man/de/man-de.tex
@@ -69,7 +69,6 @@
framecolor=blue]
{\vbox{\hbox{\tt\space #1}\hbox{\tt\space #2}}}}
-
%\define\startdescription{\startpacked}
\define\startdescription{}
%\define\stopdescription{\stoppacked}
@@ -128,6 +127,9 @@
\definedescription[Opt][location=hanging,headstyle=bold,width=broad]
+\setuptyping[before=\blank\startbackground, after=\stopbackground\blank] % source code with background
+\setupwhitespace[medium]
+
\component figurepath.tex
%----------------------------------------------------------
@@ -166,14 +168,55 @@
\completecontent
\chapter{\M\ Quickstart}
-\component midirecording.tex
-
-\section{Audio Playback}
-\section{Audio Recording}
+ \component midirecording.tex
+ \section{Audio Playback}
+ \section{Audio Recording}
\component projekte.tex
\component struktur.tex
\component miditracks.tex
+
+\chapter{Globale Editor Funktionen}
+ \section{Globaler Schnitt}
+ Die ''Globaler Schnitt''-Funktion enfernt auf allen Spuren den Bereich
+ zwischen der linken und rechten Marke. Nachfolgende Events rücken
+ dabei auf. Auch Markerposition und Tempoevents werden
+ verschoben. Lediglich stumm geschaltete Spuren werden nicht
+ berücksichtigt.
+
+ \section{Global Einfügen}
+ Mit der ''Global Einfügen''-Funktion kann ein leerer Bereich eingefügt
+ werden. Der Bereich wird an der Position des linken Markers
+ eingefügt. Die Dauer des eingefügten Bereichs entspricht dem Abstand
+ zwischen linker und rechter Marke. Marker und Tempoevents hinter der
+ Einfügeposition werden entsprechend verschoben.
+ Stumm geschaltete Spuren werden nicht verändert.
+
+ \section{Global Splitten}
+ Die ''Global Splitten''-Funktion entspricht der Scheren-Funktion für
+ einzelne Parts. Im Gegensatz zur Scheren-Funktion wird jedoch nicht
+ ein Part, sondern alle Parts an der aktuellen Markerposition
+ geschnitten. Dies gilt nicht für stummgeschaltete Spuren.
+
+ \section{Bereich Kopieren}
+ Mit der ''Global Kopieren''-Funktion können komplette Teile eines
+ Songs an eine andere Stelle kopiert werden:
+
+ \startitemize[packed]
+ \item stellen Sie die linke Marke an den Anfang des zu kopierenden
+ Bereichs
+ \item stellen Sie die rechte Marke an das Ende des zu kopierenden
+ Bereichs
+ \item setzen Sie den Lokator an die Einfgestelle
+ \item wählen Sie ''Copy Range'' aus dem ''Struktur'' Menü.
+ \stopitemize
+
+ Wie bei allen anderen Strukturkommandos werden stummgeschaltete
+ Spuren nicht berücksichtigt.
+
+\chapter{Automation}
+ \component automation.tex
+
\component installation.tex
\startappendices
@@ -181,3 +224,4 @@
\completeindex
\stopappendices
\stoptext
+
diff --git a/muse/doc/man/de/midirecording.tex b/muse/doc/man/de/midirecording.tex
index 45490a44..c0c0e4d6 100644
--- a/muse/doc/man/de/midirecording.tex
+++ b/muse/doc/man/de/midirecording.tex
@@ -1,9 +1,36 @@
\section{Midi Recording}
Auf der ersten Tour werden wir mit \M\ eine Midi Spur
- aufzeichnen.
+ mit einem externen Synthesizer, einem Yamaha S90 aufnehmen.
- Vorbereitungen: JACK starten, Keyboard einschalten.
- Ist das Keyboard per Midi richtig angeschlossen?
+ \subsection{Geräte verbinden}
+ Für den Anschluß von Midigeräten gibt es verschiedene Möglichkeiten.
+
+ \subsubsection{Midi}
+ Der serielle Midi-Anschluß eines Keyboards eignet sich nicht zum
+ direkten Anschluß an den PC Serienport. Bei Midi handelt es sich
+ um eine galvanisch per Optokoppler getrennte Stromschnittstelle,
+ während der PC eine RS232 Schnittstelle mit 12 Volt Pegeln bedient.
+ Ein einfaches Umrüsten der PC-Schnittstelle mit einem Optokoppler
+ funktioniert nicht, da der PC die MIDI-Taktrate nicht erzeugen kann.
+
+ Als Lösung muß ein spezielles Midi-Interface her. Meist befindet sich
+ eine Midi-Schnittstelle auf der Soundkarte. Doch Vorsicht, nicht
+ alle Midi-Schnittstellen sind gleich gut, z.B. sind einige alte
+ Soundblaster Modelle duch unglückliches Hardware-Design nicht in der
+ Lage, die volle Midi Transferrate beim Senden von Midi Daten zu
+ erreichen.
+
+ \subsubsection{USB}
+ Viele aktuelle Midigeräte besitzen einen USB Anschluß. USB ist schnell
+ und flexibel und damit die Schnittstelle der Wahl.
+
+ \subsubsection{ToHost}
+ Einige ältere Midigeräte bieten einen einfachen PC Anschluß über
+ einen normalen Serienport (''ToHost'' Schnittstelle genannt). Es
+ handelt sich um einen normalen RS232 Anschluß, der die PC-üblichen
+ Übertragungsraten versteht.
+
+ \subsection{Neues Projekt erzeugen}
Dann kanns losgehen. Wir starten \M\ und es erscheint das
zuletzt bearbeitete Projekt so wie wir es verlassen haben.
@@ -32,6 +59,61 @@
\Fig{main0}
+ \subsection{Setup}
+
+ \subsubsection{Spuren anlegen}
+
Zunächst erzeugen wir einen ''MidiInput'' Track und checken,
- ob das Keyboard richtig angeschlossen ist:
-
+ ob das Keyboard richtig angeschlossen ist.
+
+ \subsubsection{Routing}
+
+ \subsubsection{Midi Instrument}
+ Im ''MidiOutPort'' Strip kann ein Midi Instrument ausgewählt werden.
+ Dies ermöglicht es \M\ u.A. die Instrument-Patches anstatt per Nummer
+ per Name anzuzeigen. Instrumente werden in einer ''{\tt *.idf}''
+ (Instrument Definition File) beschrieben. Dies sind normale XML Text
+ Dateien, die für jedes angeschlossene Gerät individuell erstellt werden
+ können. In einer {\tt *.idf} Datei kann in einem ''Init'' Eintrag eine
+ Serien von Midi Events definiert werden, die immer dann gesendet werden,
+ wenn in \M\ der {\tt Midi->InitInstr} Button aktiviert wird. Wir nutzen diese
+ Möglichkeit, um den S90 zu initialisieren.
+
+ \subsubsection{Local Off}
+ Wird ein Synthesizer ''standalone'' betrieben, dann ist die Tastatur
+ intern direkt mit dem Tongenerator verbunden. Am Computer angeschlossen
+ möchten wir jedoch Tastatur und Tongenerator als unabhängige Teile
+ benutzen. Note On/Off Events sollen von der Tastatur nur zum Computer
+ geschickt werden und nicht auch gleich zum internen Tongenerator.
+ Der Tongenerator soll wiederum nur auf den Midi Input Anschluß hören
+ und nicht auf die Tastatur. Für den S90 kann dieser ''Local Off''
+ Mode durch Senden des SysEx Strings
+
+ \starttyping
+ 0xf0 0x10 0x6b 0x00 0x00 0x09 0x00
+ \stoptyping
+
+ eingeschaltet werden.
+
+ \subsubsection{Sequencer Mode}
+ Der S90 kenn Yamaha-Typisch verschiedene Modi. Wir benutzen den
+ Sequencer Mode, in dem jedem Midi Kanal ein eigenes Instrument
+ zugeordnet werden kann. Dieser Modus wird mit dem SysEx String
+
+ \starttyping
+ 0xf0 0x43 0x10 0x6b 0x0a 0x00 0x00 0x00
+ \stoptyping
+
+ eingeschaltet. Beide SysEx Kommandos sind unter dem ''init'' Label in
+ der {\tt Yamaha-S90.idf} Datei eingetragen.
+
+ \subsubsection{Midi Input Filter}
+ Die Tastatur des Yamaha S90 kann ''After Touch'' Events erzeugen, d.h.
+ nach dem Drücken einer Taste werden fortlaufend Events über den
+ Anpreßdruck der Taste erzeugt. Diese Informationen benötigen wir
+ nicht und filtern deshalb alle After Touch Events gleich bei der
+ Aufnahme mittels des Midi Input Filters aus.
+
+ \Fig{midifilter}
+
+ \subsection{Aufnehmen}