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path: root/TODO
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Diffstat (limited to 'TODO')
-rw-r--r--TODO27
1 files changed, 20 insertions, 7 deletions
diff --git a/TODO b/TODO
index 829f05c..e9c8510 100644
--- a/TODO
+++ b/TODO
@@ -1,10 +1,22 @@
!!! interface der compilten note und korrespondierende funktion
- im synth stimmen nicht mehr überein! ÄNDERN!
+ im synth stimmen nicht mehr überein! ÄNDERN! [obsolet]
!!! SEGFAULT beim laden einer nicht-existenten datei per in-synth-cli
wenn man danach die noten spielen will. nicht reproduzierbar
+
+!!! SEGFAULT wegen nicht synchronisierter kommunikation bei panic()!
TODO für den synth
+ o notes kriegen verkettete liste für FM-affect: "kein einfluss"
+ steht dann garnicht in der liste (macht aus O(n²) ein O(n))
+ (macht notencompiler hoffentlich obsolet)
+ o evtl wieder AM implementieren: hätte hoffentlich dann keinen
+ negativen einfluss wenn unbenutzt
+ o kommunikation sauber synchronisieren: außerhalb von process()
+ wird nurnoch ne struct mit funktionspointer und argument-union
+ in einen ringbuffer geschrieben. der eigentliche call erfolgt
+ dann in process()
+
o defines säubern, schöner anordnen
o frameskipping vlt immer einbauen?
o testen, ob #define FRAMESKIP bei frameskip=0 nen speednachteil
@@ -43,7 +55,13 @@ TODO für den synth
(o)fehlerklassen für fatale fehler (von string abgeleitet)
-TODO für den compiler
+
+TODO fürs CLI
+ x ...
+
+
+
+obsolet: TODO für den compiler
o freq-envelopes und pfactor dafür auch für compiled_notes implementieren!
o envelopes nur alle N frames updaten auch bei compiled notes implementieren!
o zu testen: funktionieren no-release-envs auch in compilierten noten?
@@ -51,8 +69,3 @@ TODO für den compiler
o envelope, filter, ggf. auch alles aus program.o im hauptprogramm
lassen? d.h. via init funktionspointer übergeben oder virtuelle
interfaceklassen benutzen (für envelope/filter z.B.)
-
-
-
-TODO fürs CLI
- x ...