Einführung Sequencer gibt einen kurzen Überblick über MusE; was ist MusE und was kann man damit machen; zeigt den grundsätzlichen Aufbau von Songfile <-> Sequencer/Editor <-> Tongenerator Stichworte: Sequencer Midifiles Kompositionstool Editor Midi gibt eine kurze Einführung in Midi, soweit wie für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel erforderlich Song Ein Song besteht in MusE aus Spuren (Tracks). Es gibt mehrere verschiedene Spurklassen: Midispuren Schlagzeugspuren Eine Schlagzeugspur ist eine Midispur, die Schlagzeug Noten enthält. Audiospuren eine Audiospur enthält Audiodaten Eine Spur ist in "Parts" unterteilt. Ein Part enthält wiederum "Events". Konfiguration Midi Ports Jeder Midispur von MusE muß ein Midigerät zugewiesen werden, damit Events ausgegeben werden können. Dies geschieht nicht direkt, sondern über eine Midi Port Liste. Die Portliste verweist erst auf das eigentliche Midigerät. Dieser Mechanismus erlaubt es, durch einfaches umkonfigurieren eines Midi Ports auf ein anderes Midigerät, einen kompletten Song auf einen anderen Ausgang umzuleiten, ohne jede Spur einzeln umändern zu müssen. MusE erlaubt die Konfiguration von bis zu 16 Midi Ports. Ports werden von 0-15 gezählt. Um überhaupt Midi spielen zu können muß mindestens ein Port mit einem Midigerät konfiguriert werden. start MusE öffne Pulldown Menu Config->MidiPorts click in Spalte Name um die Midi Treiberliste zu bekommen Miditreiber auswählen prüfen der Spalte State auf OK wird in State ein device Erste Schritte Abspielen eines Midi Files Erstellen eines neuen Songs Arranger Funktionen Übersicht Arranger Window (Main-Window) - Part Canvas - Trackliste - Trackinfo - Channelinfo Tracks die Trackliste - Bedeutung der Spalten Trackinfo - Bedeutung der Werte Channelinfo - Bedeutung der Werte - Wie funktionieren Initialwerte? Tracks editieren - markieren - umbenennen - verschieben - löschen - neue Tracks erstellen Parts Parts erstellen Parts löschen Parts editieren - markieren - verschieben - verlängern/verkürzen - dublizieren - schneiden - kleben - umbenennen Der Sequencer Die Zeitachse Stickworte: ticks, beats, bar, resolution, tempo, smpte zeit Transportfunktionen - Transportwindow - start, stop, forward, rewind, ToStart, record - marker: left, right, current - loop, punchin, punchout Textmarker Die Midi Editoren Raster und Quantisierung Pianoroll Editor Drum Editor Kontroller Editor Beim Start eines Songs sind zunächst alle Midi Kontroller undefiniert. Für Kontroller im ChannelInfo wird dies durch den Wert "off" angezeigt. Wird ein Kontroller im ChannelInfo auf einen Anfangswert gesetzt, so wird dieser Wert jeweils beim Start des Songs gesendet. -- erklären Timing-Probleme bei zu dicht gesetzten kontrollern --- Midi Kontroller Typen Velocity Die Anschlagstärke für ein Notenevent ist eigentlich kein Midi Kontroller Wert, kann jedoch im Kontroller Editor verändert werden. Die Anschlagstärke wird dabei für jeden Ton als Strich dargestellt. 7 Bit Kontroller 14 Bit Kontroller RPN NRPN XG SysEx XG SysEx Controller sind z.Z. noch nicht implementiert. SysEx SysEx Controller sind z.Z. noch nicht implementiert. Editieren von Kontroller Events Einfügen von neuen Events Konfiguration von Kontroller Typen Score Editor List Editor Mastertrack Editor Tempo Taktart Midi Editor Funktionen Quantize Modify Gate Time Mit der "Modify Gate Time" Funktion kann die Länge der ausgewählten Noten absolut und relativ geändert werden. Rate (0% ... 200%): Alle Gate Time-Werte werden mit diesem Betrag multipliziert (relative Änderung). Wird 100% gewählt, dann bleibt die Notenlänge erhalten. Größere Werte verlängern Noten, kleinere Werte verkürzen Noten. Der Wert 0% stellt die Länge der Note auf 1. Offset (-999...+999): Der hier eingegebene Wert verlängert eine Note um entsprechend viele Ticks. Die beide Parameter "Rate" und "Offset" können getrennt oder gemeinsam eingesetzt werden. Die Länge einer Note wird zunächst mit dem "Rate"-Quotienten multipliziert. Erst danach wird der Offset-Wert addiert. Modify Velocity Crescendo Transpose Thin Out Erase Event Note Shift Move Clock Copy Measure Erase Measure Delete Measure Create Measure Remove Overlaps Midi Recording Realtime Recording Punchin und Punchout Loop Recording Metronome Midi Fernsteuerung Step Recording Midi Input Filter Midi Input Transformator Midi Mixer Midi Sync Master Mode Slave Mode Device Konfiguration MusE benutzt für die Midi Ein- Ausgabe Midi Raw Devices. Dies gibt MusE die volle Kontrolle über das Midi Timing. Dies ist im wesentlichen der Grund, warum MusE das RTC-Device benötigt. MusE nutzt _nicht_ den OSS sequencer /dev/sequencer. Bei ALSA nutzt MusE lediglich die Routing Funktionen des ALSA Sequencers, nicht jedoch die Möglichkeit, Events zu schedulen. Midi Devices Serielle Geräte OSS ALSA Pipes virtuelle Ports Audio Devices ALSA OSS aRts Dateien Midifile Import/Export Muse Songfiles *.med das globale Konfigurationsfile das globale Konfigurationsfile Drummaps Eine Einführung in Midi Das Midi Protokoll Die Midi Hardware GM GS XG Standard Midi Files Midi Timing MTC MMC MusE Installation Systemvorraussetzungen Wo gibt es MusE Kompilieren Installation Liste der Tastaturabkürzungen